In Dortmund endete die Inszenierung der berühmten Operette „Die Fledermaus“ in einem unerwarteten Gully-Drama. Die kreative Interpretation von Regisseur Hinrich Horstkotte sorgte für kontroverse Diskussionen und brachte das Publikum zum Nachdenken.
Ein zentrales Motiv der Inszenierung war das Thema des Badens. Horstkotte setzte Baden als symbolisches Element ein, das die Handlung auf eine neue Ebene hob und die Zuschauer zum Reflektieren anregte.
Die Auswahl, Baden als zentrales Motiv zu verwenden, könnte die traditionelle Interpretation des Stücks „Die Fledermaus“ verändern und neue Perspektiven eröffnen. Die Inszenierung in Dortmund wird somit nicht nur als künstlerisches Werk, sondern auch als kritische Auseinandersetzung mit bekannten Strukturen betrachtet.