In einer ausführlichen Runde im ZDF-Sportstudio äußerte sich Lars Ricken, Ex-Profi von Borussia Dortmund, zu aktuellen Geschehnissen beim BVB. Besonders brisant war seine Kritik an Matthias Sammer wegen dessen ständigem Fluchen in der Öffentlichkeit.
Ricken berichtete von einem ereignisreichen Freitag, an dem der BVB einen wichtigen 4:2-Sieg gegen den VfL Bochum einfuhr. Doch nicht nur das Sportliche stand im Fokus, auch die Transferpolitik des Vereins wurde diskutiert. Die Verpflichtung von Stürmer Serhou Guirassy vom VfB Stuttgart sorgte für Aufsehen, insbesondere da hohe Geldsummen im Spiel waren.
Ein weiteres Thema, das aufkam, war die mögliche Vertragsverlängerung mit Sebastian Kehl. Lobend erwähnte Ricken die gelungene Transferphase des Vereins und die Zusammenführung der Kompetenzen, die zu diesen erfolgreichen Deals führte.
Die harmonische Zusammenarbeit im BVB-Verein wurde von Lars Ricken betont, insbesondere in den berühmt-berüchtigten Elefantenrunden, in denen konstruktive Diskussionen stattfinden.
Der Stolz über die gelungene Verpflichtung von Guirassy und die Identität des BVB waren in seinen Worten unüberhörbar. Dahinter steht die harte Arbeit und der Einfluss des Technischen Direktors Sven Mislintat bei den Transfers, der maßgeblich zum Erfolg beiträgt.